Der Kolonialismus und sein Einfluss auf die Gegenwart

Slavery Hinterland. Verbindungen Deutschlands und deutscher Akteure mit dem transatlantischen Sklavenhandel neu  

kostenfreier Online-Vortrag (Hybrid)
In Kooperation mit der Fachstelle zur Prävention
weiblicher Genitalbeschneidung WemuFra,
des Landratsamts Neu-Ulm und der vh Ulm.

Der transatlantische Sklavenhandel vom 15.-19. Jahrhundert als historisches Phänomen und in seinen globalen Ausmaßen.

Das mitteleuropäische „Slavery Hinterland“ als neuer Trend der historischen Forschung
Die Beteiligung deutscher Kaufleute und Unternehmer am transatlantischen Sklavenhandel sowie der Plantagenwirtschaft im Atlantik
• Die Unternehmung der Welser in Venezuela 1528-1546
• Die Brandenburgisch-afrikanische Companie, Groß Friedrichsburg
• Heinrich Carl von Schimmelmann (1724–1782) und sein Sohn Ernst Heinrich von Schimmelmann (1747–1831) im dänischen Kolonial- und Sklavenhandel von den 1760er bis in die 1790er Jahre
• Der Westfale Friedrich Romberg (1729-1819) und sein Engagement im spanischen und französischen Kolonial- und Sklavenhandel
Die Anfänge der Abolitionsbewegungen und die Abschaffung von Sklavenhandel und Sklaverei seit den 1780er Jahren
Der deutsche Beitrag zur globalen Abolitionismusdebatte
Aspekte der deutschen und weltweiten Erinnerungskultur an die transatlantische Sklaverei

Dozent: PD Dr. Magnus Ressel, Universität Heidelberg

Die Zugangsdaten:

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Meeting-ID: 89657078150

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Freitag, 11.04.2025, 18:00 - 20:30 Uhr
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Fr 11.04.2025 18:00 - 20:30 Uhr Hybrid-Kurs
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