Der Kolonialismus und sein Einfluss auf die Gegenwart

People of Colour in den deutschen Städten und Territorien im 17. und 18. Jahrhundert neu  

kostenfreier Online-Vortrag (Hybrid)
In Kooperation mit der Fachstelle zur Prävention
weiblicher Genitalbeschneidung WemuFra,
des Landratsamts Neu-Ulm und der vh Ulm.

• Versklavte im Alten Reich/ im frühneuzeitlichen Deutschland? – Zur Wiedereinführung der Sklaverei durch die Türkenkriege
• Wie kamen People of Colour in das Alte Reich? – Zum Konzept des „partizipierenden Kolonialismus“ und seiner Bedeutung für den deutschsprachigen Raum im 17. und 18. Jahrhundert
• Die Situation im Alten Reich im Vergleich zu anderen europäischen Mächten
• Versklavt, freigelassen oder frei? – Rechtliche, wirtschaftliche und soziale Dimensionen von Abhängigkeitsbeziehungen und Handlungsspielräumen von People of Colour im frühneuzeitlichen Deutschland
• Eine Frage der Perspektive? – Überlieferungssituation, Quellensprache und Forschungskontroversen
• Exotismus und/ oder (Proto)Rassismus? – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
• Ein schwieriges Erbe: Zur bildlichen Repräsentation von People of Colour im 17. und 18. Jahrhundert und zum heutigen Umgang mit diesen historischen Porträts

Dozent: Prof. Dr. Rebekka von Mallinckrodt, Universität Bremen

Die Zugangsdaten:

Link: https://us02web.zoom.us/j/89657078150?pwd=7krv9YkcmVNbWlgAumFESeSxB4hndb.1

Meeting-ID: 89657078150

Passwort: 926534




1 Abend
Freitag, 25.04.2025, 18:00 - 20:30 Uhr
1 Termin(e)
Fr 25.04.2025 18:00 - 20:30 Uhr Hybrid-Kurs
251.99K.V0050
kostenfrei

Belegung: 
Plätze frei
(Plätze frei)

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